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14.06.2024

Infoveranstaltung in Günterstal

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29.05.2024

Baden TV Süd

Bericht zum RVSO

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16.05.2024

RVSO legt neue Vorranggebiete für Windenergie und PV-Anlagen vor

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05.05.2024 

Wanderung zum Taubenkopf

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19.04.2024

"Vom Kampf gegen Windmühlen" von Jan Schulz-Weiling

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06.10.2023

 Spendenaufruf für Taubenkopfklage

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31.08.2023 

Klage  zur Holzschlägermatte abgewiesen

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14.03.2023

Klage gegen Taubenkopf-Genehmigung eingereicht

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 Infoblatt zum Ausdrucken  -->  hier

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Bestehende Windräder in Freiburg

Die Regiowind AG betreibt in Freiburg auf dem Rosskopf (4, davon 3 auf Freiburger Gemarkung) sowie auf der Holzschägermatte (2) Windkraftanlagen und erzeugte damit im Schnitt 12,2 Mio. kWh pro Jahr (2005-2022). Das entspricht ca. 1,28 % des Elektroenergiebedarfs von Freiburg. Die Anlagen wurden für eine Erzeugung von 16 Mio. kWh geplant. Dieser Wert wurde aufgrund der geringen Windhöffigkeit noch nie erreicht.

Über die zwei Windräder an der Holzschlägermatte wurde lange gestritten, da sie das Landschaftsbild beeinträchtigen und zudem im Landschaftsschutzgebiet liegen. Der Betrieb war daher nur auf 20 Jahre geduldet. Mit der Genehmigung des Teilflächennutzungsplanes Windkraft im Jahr 2018 ist nun auch eine weitere Nutzung der Fläche möglich, da die Fläche aus dem Landschaftsschutzgebiet herausgenommen wurde. Am Rosskopf als auch an der Holzschlägermatte werden die Anlagen mit zwei bzw. einem größerem Windrad nach Ablauf der 20-jährigen Förderung ersetzt. Die Stadt erhofft sich durch den Bau der zwei neuen Windräder am Taubenkopf plus den drei repowerten (neue große) Anlagen eine Erhöhung der Windenergieanteils auf 9 % des Freiburger Elektroenergiebedarfs (BZ). Die Anlagen am Taubenkopf sind mit 18 Mio. kWh geplant, die drei repowerten Anlagen sollen noch einmal 30 Mio. kWh  erzeugen. Des Weiteren sind drei neue Anlagen beim Rosskopf, rund um die Gaststätte St. Ottilien, mit 30 Mio. kWh beantragt. Das macht zusammen 78 Mio. kWh. Wenn die Windenergieanlagen nicht die geplante Leistung bringen (sie sind auf 1800 Volllaststunden ausgelegt), dann reduziert sich dieser Wert auch noch einmal.  Realistisch ist eine Auslastung von 1500 Volllaststunden pro Jahr, wobei die bisherigen Anlagen im Durchschnitt bei ca. 1122 Stunden lagen.

 

                         Bildquelle: (6.1.2019)

 

 

Bildquelle: (03.12.2021)

 Wie viel Volllaststunden laufen die Windräder dann im Jahr? Bei 6 Anlagen x 1800 kW=10.800 kW x 8760 Stunden = 94.608.000 kWh = 100 %

Es werden im Durchschnitt 12.118.000 kWh pro Jahr produziert = 12,8 % = 1122 Volllaststunden

 

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